Sagen wir es mal so: An einem herbstlichen Sonntagnachmittag, wenn die untergehende Sonne die Stadt in ein angenehm mildes Licht taucht, dann ist dieses Düsseldorf gar nicht so grausam wie man gemeinhin glauben mag. Wenn man an so einem Tag also, durch den Hofgarten und am Rhein entlang joggt, leichte 70ies und 80ies Discomukke auf den Ohren, die Silhouette des Hafens im Blick und die Altstadt allenfalls tangiert hat, dann wird man plötzlich ganz milde, hat nicht mehr das Gefühl hier an Tiefe zu verlieren, wenn man sich auf diese Stadt einläßt und kann den Menschen, die einem entgegen kommen, sogar so etwas wie Sympathie entgegenbringen.
Aus irgendeinem Grunde erfüllt mich das überhaupt nicht mit Zufriedenheit sondern ehe mit einem Gefühl der inneren Unruhe. Ich glaube, so langsam fängt mein innerer Kompass wieder an auszuschlagen. Ich schätze, es wird nicht mehr lange dauern und es wird mich hier wegziehen. Stellt sich nur noch die Frage wohin!
Aus irgendeinem Grunde erfüllt mich das überhaupt nicht mit Zufriedenheit sondern ehe mit einem Gefühl der inneren Unruhe. Ich glaube, so langsam fängt mein innerer Kompass wieder an auszuschlagen. Ich schätze, es wird nicht mehr lange dauern und es wird mich hier wegziehen. Stellt sich nur noch die Frage wohin!
dangerfunker - am Sonntag, 7. November 2004, 19:05