These:
"Weblogs", auch Blogs genannt, sind selbstverfasste Tagebücher im Internet.
Blogger beichten Intimes, reden über Alltagsprobleme oder berichten über Weltgeschehnisse wie die Flut in Südasien. Alles geschieht frei nach dem Prinzip: Einer schreibt – viele lesen. Das Dumme dabei: Niemand kontrolliert, ob es auch stimmt. Und weil sich per Mausklick die Informationen schnell und weltweit millionenfach verbreiten, können solche Weblogs auch schnell Falschmeldungen in Umlauf bringen. Experten sprechen von einer Herausforderung für die Nachrichtenwelt. PLANETOPIA über die unterschätzte Macht der Blogger.
Antithesen:
spreeblick , der Mitschnitt
Schockwellenreiter
girl_from_mars
Versuch einer dialektischen Synthese:
Planetopia ist Drecksjournalismus. War schon immer so, ist so und wird immer so bleiben. Egal, worüber berichtet wird ... W-LAN, Blogs, Online Shopping ... everything is evil!!! Kernbotschaft: Sei gefälligst ängstlich und verstecke Dich vor allem, was irgendwie neu ist und die bestehende Ordnung in Frage zu stellen scheint. Damit ist Planetopia so ziemlich das strukturkonservativste, was das deutsche Fernsehen derzeit zu bieten hat. Nach außen getarnt als hippes, lifestyleorientiertes Infotainment.
Stellt sich nur noch die Frage, wie in Zukunft mit solchen Journaille-Exemplaren umgehen? Der Schockwellenreiter bietet eine Lösung: Interviews gibts nur noch gegen Honorar - als Schmerzensgeld!
"Weblogs", auch Blogs genannt, sind selbstverfasste Tagebücher im Internet.
Blogger beichten Intimes, reden über Alltagsprobleme oder berichten über Weltgeschehnisse wie die Flut in Südasien. Alles geschieht frei nach dem Prinzip: Einer schreibt – viele lesen. Das Dumme dabei: Niemand kontrolliert, ob es auch stimmt. Und weil sich per Mausklick die Informationen schnell und weltweit millionenfach verbreiten, können solche Weblogs auch schnell Falschmeldungen in Umlauf bringen. Experten sprechen von einer Herausforderung für die Nachrichtenwelt. PLANETOPIA über die unterschätzte Macht der Blogger.
Antithesen:
spreeblick , der Mitschnitt
Schockwellenreiter
girl_from_mars
Versuch einer dialektischen Synthese:
Planetopia ist Drecksjournalismus. War schon immer so, ist so und wird immer so bleiben. Egal, worüber berichtet wird ... W-LAN, Blogs, Online Shopping ... everything is evil!!! Kernbotschaft: Sei gefälligst ängstlich und verstecke Dich vor allem, was irgendwie neu ist und die bestehende Ordnung in Frage zu stellen scheint. Damit ist Planetopia so ziemlich das strukturkonservativste, was das deutsche Fernsehen derzeit zu bieten hat. Nach außen getarnt als hippes, lifestyleorientiertes Infotainment.
Stellt sich nur noch die Frage, wie in Zukunft mit solchen Journaille-Exemplaren umgehen? Der Schockwellenreiter bietet eine Lösung: Interviews gibts nur noch gegen Honorar - als Schmerzensgeld!
dangerfunker - am Montag, 17. Januar 2005, 23:40