Dazu fällt mir aber auch etwas ein: So ein Tag kann ja ganz plötzlich auftauchen ... irgendwie unerwartet ... er muss noch nicht einmal mit der Qualität des Wetters in Verbindung stehen ... und er sollte mit einem ausgelassenen Frühstück so gegen 1 Uhr beginnen. Und wer hätte denn sowas gedacht: Mit dem richtigen Menschen an der Seite lässt sich so ein Tag selbst mitten in Düsseldorf erleben. Ich schwöre! Und zwischendurch überrascht man sich selbst damit, dass alte Denkmuster plötzlich über den Haufen geworfen werden und auf einmal zwischen den "Ichs" und "Dus" plötzlich einige "Wirs" auftauchen ... und sich ganz phantastisch anfühlen. Und dann vergehen 12 Stunden wie eine viertel Stunde!
dangerfunker - am Sonntag, 20. Februar 2005, 14:43