Er träumte einen Traum und darin ging alles zu Ende noch ehe es richtig angefangen hatte. Er träumte von geträumter Verzweiflung. Dann träumte er vom Aufwachen und davon, dass alles gut war. Schließlich wachte er auf und alles war vernebelt und unklar und unsicher und irritierend. Dann schnürte sich alles zusammen und eine Träne kullerte über seine Wangen. Er wusste, dass konnte nur ein Sandkorn in seinem Auge sein - denn Weinen hatte er noch nie gekonnt!
dangerfunker - am Sonntag, 13. März 2005, 13:56