dangerfunker - am Donnerstag, 21. Oktober 2004, 22:31
und zwar hier
dangerfunker - am Donnerstag, 21. Oktober 2004, 18:57
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dangerfunker - am Donnerstag, 21. Oktober 2004, 07:18
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Ein feines Camp ist das ja geworden! Alles dabei, was die Quote hochtreibt! Ich verbeuge mich ... und freue mich auf mehr. Ich stiller Konsument, der ich doch lieber keine Würmer essen mag.
dangerfunker - am Mittwoch, 20. Oktober 2004, 18:18
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Ich mag den Herbst gerade. So schmuddelig das Wetter, schön sich einzuigeln. Passt hervorragend zu meiner derzeitigen Gemütsverfassung. Keine Ahnung was zuerst da war. Das Wetter oder die Stimmung? Henne oder Ei? Aber bitte was erlauben sich die Menschen in diesen Zeiten über ihren Köpfen zu tragen. Diese Schirme sind doch ein Zumutung. Zwischen kotzgrün und kackenbrau changierend. Schnell her mit der Geschmackspolizei. Das alles geht sowas von gar nicht. Weg mit all den Leopardenfellen und Pseudoretromustern. Das Nein des Tages zu häßlichen Schirmen!
dangerfunker - am Mittwoch, 20. Oktober 2004, 11:29
Ich finde diesen Touareg-Spot großartig! Gehöre ich da jetzt nur zur engeren Zielgruppe oder ist der Spot wirklich grenzgenial?
dangerfunker - am Dienstag, 19. Oktober 2004, 22:50
kann bitte mal jemand die Welt anhalten? Ich muss mich sortieren!
dangerfunker - am Dienstag, 19. Oktober 2004, 12:56
Doch letzten Endes ist es ganz nebensächlich, welchen Namen man dieser wunderbaren Fähigkeit gibt.
Anleitung zum Unglücklichsein, Paul Watzlawick
Bisweilen recht amüsant aber insgesamt für mich ein ganz und gar entbehrliches Buch. Mittlerweile anerkannt als die geistige Mutter resp. der Vater aller Glücksfindererbauungsbuchautoren macht sich Herr Watzlawick das Leben oder viel mehr das Schreiben mit dieser merkwürdigen Doppeldenkkonstruktion unnötig schwer. Natürlich soll man die Augen dafür geöffnet bekommen, mit welch banalen Mitteln der Mensch als solches immer wieder selbst dafür Sorge trägt, die Welt in düsteren Farben ganz schrecklich unglücksträchtig zu sehen.
Mag sein, der langweilende weil nichts Neues liefernde Eindruck, der einen bei der Lektüre dieses Buches anfällt, ist einzig der Tatsache geschuldet, dass Watzlawick mittlerweile millionenfach herauf und herunter zitiert wurde. Nun denn Watzlwaick goes Allgemeingut. Durchaus lesenswert die zahlreichen Geschichtchen, die die diversen Thesen illustrieren sollen:
Laut ihm neigen Ehefrauen zum Beispiel dazu, aus einem Nebenzimmer "Was ist das?" zu rufen. Sie erwarten, dass der Mann aufsteht und hinübergeht, um herauszufinden, was sie meint, und in dieser Erwartung werden sie selten enttäuscht. Einem ihm befreundeten Ehemann gelang es aber, dieser archetypischen Situation einen neuen Dreh zu verleihen, indem er den Spieß umkehrte. Er saß in seinem Studierzimmer, als seine Frau quer durch das Haus rief: "Ist es angekommen?" Obwohl der Mann keine Ahnung hatte, was "es" war, antwortete er: "Ja." Darauf wollte sie wissen: "Und wo hast DU es hingetan?", und er rief zurück: "Zu den anderen." Zum ersten mal in seiner Ehe konnte er darauf stundenlang ungestört arbeiten.
Anleitung zum Unglücklichsein, Paul Watzlawick
Bisweilen recht amüsant aber insgesamt für mich ein ganz und gar entbehrliches Buch. Mittlerweile anerkannt als die geistige Mutter resp. der Vater aller Glücksfindererbauungsbuchautoren macht sich Herr Watzlawick das Leben oder viel mehr das Schreiben mit dieser merkwürdigen Doppeldenkkonstruktion unnötig schwer. Natürlich soll man die Augen dafür geöffnet bekommen, mit welch banalen Mitteln der Mensch als solches immer wieder selbst dafür Sorge trägt, die Welt in düsteren Farben ganz schrecklich unglücksträchtig zu sehen.
Mag sein, der langweilende weil nichts Neues liefernde Eindruck, der einen bei der Lektüre dieses Buches anfällt, ist einzig der Tatsache geschuldet, dass Watzlawick mittlerweile millionenfach herauf und herunter zitiert wurde. Nun denn Watzlwaick goes Allgemeingut. Durchaus lesenswert die zahlreichen Geschichtchen, die die diversen Thesen illustrieren sollen:
Laut ihm neigen Ehefrauen zum Beispiel dazu, aus einem Nebenzimmer "Was ist das?" zu rufen. Sie erwarten, dass der Mann aufsteht und hinübergeht, um herauszufinden, was sie meint, und in dieser Erwartung werden sie selten enttäuscht. Einem ihm befreundeten Ehemann gelang es aber, dieser archetypischen Situation einen neuen Dreh zu verleihen, indem er den Spieß umkehrte. Er saß in seinem Studierzimmer, als seine Frau quer durch das Haus rief: "Ist es angekommen?" Obwohl der Mann keine Ahnung hatte, was "es" war, antwortete er: "Ja." Darauf wollte sie wissen: "Und wo hast DU es hingetan?", und er rief zurück: "Zu den anderen." Zum ersten mal in seiner Ehe konnte er darauf stundenlang ungestört arbeiten.
dangerfunker - am Dienstag, 19. Oktober 2004, 00:40
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not behind!
Eine Woche nicht im Büro und das Gefühl sowas von behind zu sein! Urlaub kann grausam sein!
Eine Woche nicht im Büro und das Gefühl sowas von behind zu sein! Urlaub kann grausam sein!
dangerfunker - am Montag, 18. Oktober 2004, 14:44
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Loos' ausgedrückte Zigarette glühte weiter, ein Rauchfähnchen stieg von ihr auf, und wieder dachte ich an Valerie, der es nie gelungen war, im ersten Anlauf auszulöschen.
Am Hang, Markus Werner
Ein feiner Roman über zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten und die doch so unendlich viel miteinander verbindet. Im Tessin kommen zwei Männer - eine Zufallsbekanntschaft - ins Gespräch. Hitzig, intensiv, kenntnisreich, offen. Doch liebe Damen, das geht! Und es wird nicht ein einziges Mal über Fußball oder Autos ... sehr viel jedoch über Frauen gesprochen. Spannend und fesselnd entwickelt Markus Werner das Gespräch der beiden Protagonisten zu einer Erkenntnissreise durch die Manigfaltigkeit der Liebe. Das Lesen in Echtzeit macht die Lektüre noch intensiver. Ein wunderbares Wochendbuch Freitag anfangen und Sonntag beenden. Lesen! Lesen! Lesen! Unbedingt!!!
Am Hang, Markus Werner
Ein feiner Roman über zwei Männer, die unterschiedlicher kaum sein könnten und die doch so unendlich viel miteinander verbindet. Im Tessin kommen zwei Männer - eine Zufallsbekanntschaft - ins Gespräch. Hitzig, intensiv, kenntnisreich, offen. Doch liebe Damen, das geht! Und es wird nicht ein einziges Mal über Fußball oder Autos ... sehr viel jedoch über Frauen gesprochen. Spannend und fesselnd entwickelt Markus Werner das Gespräch der beiden Protagonisten zu einer Erkenntnissreise durch die Manigfaltigkeit der Liebe. Das Lesen in Echtzeit macht die Lektüre noch intensiver. Ein wunderbares Wochendbuch Freitag anfangen und Sonntag beenden. Lesen! Lesen! Lesen! Unbedingt!!!
dangerfunker - am Sonntag, 17. Oktober 2004, 20:12
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